Menschen sitzen in einem Boot, sie werden bei Hochwasser evakuiert, es regenet.

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Caritas Steiermark hilft bei Hochwasserkatastrophe: Gelder aus Katastrophenfonds stehen für rasche Soforthilfe bereit

Bereits seit Freitag sind die Regionalkoordinator*innen der Caritas Steiermark mit den betroffenen Gemeinden in der Süd-, Südwest- und Südoststeiermark in Kontakt, um die Lage zu sondieren. Soforthilfen aus dem Katastrophenfonds können durch die Gemeinden angefordert werden, um die ärgste Not zu lindern. Gleichzeitig bittet die Caritas Steiermark aufgrund der teilweise existenzbedrohenden Entwicklungen um Spenden, damit auch mittelfristig geholfen werden kann.

„Mit dem Katastrophenfonds können wir betroffenen Menschen rasch und unbürokratisch finanziell helfen, damit dringend benötigte Dinge des Alltags besorgt werden oder kleine Reparaturen durchgeführt werden können“, so Caritas Steiermark Direktorin Nora Tödtling-Musenbichler.

Die Caritas Steiermark setzt bei der Ausgabe der Soforthilfe auf die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Pfarren. Die Regionalkoordinator*innen wickeln die Anträge ab, die über die Gemeinden und die Pfarren eingebracht werden und können auch Sofortauszahlungen vornehmen.

Gleichzeitig ersucht die Caritas Steiermark um Spenden: „Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Schäden, die an Häusern und Wohnungen durch das Hochwasser entstanden sind, zum Teil existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Unsere Existenzsicherung steht allen Betroffenen in der ganzen Steiermark für eine weiterführende Hilfe gerne zur Verfügung“, so die steirische Caritas-Direktorin.

Alle Informationen zur Untwetter-Nothilfe der Caritas

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Spendenzweck „Katastrophenfonds Inland"