Verena Nussbaum (Obfrau der STGKK), Susanne Rothleitner-Zus (Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement Caritas), Eva Hierzberger (Personalentwicklung Caritas), Petra Prattes (Teil der Geschäftsleitung und Bereichsleiterin Betreuung und Pflege Caritas), Joachim Traidl (Betriebsrat Caritas), Andrea Hirschenberger (Generaldirektorin der STGKK) © kundigraber/caritas

Die Caritas setzt sich für gesunde und zufriedene MitarbeiterInnen ein

„BGF weiter im Unternehmen verankern“

Bereits zum zweiten Mal wurde der Caritas Steiermark am Donnerstag, dem 16. März 2017, das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse verliehen. Nachdem die Hilfsorganisation der katholischen Kirche in der Steiermark  das Gütesiegel bereits von 2014 bis 2016 zum ersten Mal erhalten hatte, war die neuerliche Verleihung von 2017 bis 2019 das Resultat einer nachhaltigen Verankerung  der betrieblichen Gesundheitsförderung im Unternehmen.

 „Gerade, weil unsere MitarbeiterInnen einer besonders herausfordernden Arbeit nachgehen, ist es umso wichtiger, auch darauf zu schauen, dass es ihnen gut geht. Die Caritas hat sich deshalb dazu entschieden, BGF weiter in ihrer Unternehmensstrategie und in den Zielvereinbarungen mit den Führungskräften zu verankern“, sagt dazu Petra Prattes, die in der Geschäftsleitung der Caritas Steiermark für betriebliche Gesundheitsvorsorge zuständig ist.

Gesteigerte MitarbeiterInnenzufriedenheit

Ausschlaggebend für die wiederholte Verleihung des BGF-Gütesiegels waren neben der Verankerung von BGF in der Unternehmensstrategie eine Vielzahl von Maßnahmen verteilt über alle Bereiche der Caritas wie etwa die MitarbeiterInnen-orientierte Dienstplangestaltung, diverse Sportangebote, neue Ruhe-, Pausen, und Fitnessräume, Ernährungsworkshops und finanzielle Unterstützung des Betriebsrates für gesundheitsfördernde Maßnahmen. In einer Mitarbeiterbefragung konnten dadurch auch bereits eine gesteigerte Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit den Führungskräften, eine verbesserte Work-Life-Balance, weniger körperliche und emotionale Belastungen, sowie ein höheres Gesundheits- und Ernährungsbewusstsein festgestellt werden.

 

Im Bild: Verena Nussbaum (Obfrau der STGKK), Susanne Rothleitner-Zus (Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement Caritas), Eva Hierzberger (Personalentwicklung Caritas), Petra Prattes (Teil der Geschäftsleitung und Bereichsleiterin Betreuung und Pflege Caritas), Joachim Traidl (Betriebsrat Caritas), Andrea Hirschenberger (Generaldirektorin der STGKK)