Steiermärkische CSR-Leiter Günther Feldgrill und Vorstandsdirektor Dr. Gerhard Fabisch mit Caritasdirektor Franz Küberl und Jugendlichen

Steiermärkische CSR-Leiter Günther Feldgrill und Vorstandsdirektor Dr. Gerhard Fabisch mit Caritasdirektor Franz Küberl und Jugendlichen (Foto Caritas) © MARGIT KUNDIGRABER

Steiermärkische Sparkasse verlängert ihr Engagement für das tag.werk

Steiermärkische Sparkasse verlängert ihr Engagement für das tag.werk

"Jungen Menschen dabei behilflich zu sein, im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, ist die wichtigste Investition in die Zukunft. Mit der neuerlichen Verlängerung der Kooperation wollen wir die finanzielle Basis für die Jugendlichen und das tag.werk absichern", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Fabisch anlässlich der Verlängerung der Partnerschaft als Hauptsponsor des Caritasjugendbeschäftigungsprojektes tag.werk.

Die Steiermärkische Sparkasse lud die im tag.werk beschäftigten Jugendlichen  in ihre Zentrale in Graz ein. Die Jugendlichen erhielten eine Führung durch das Gebäude und einen fundierten Workshop zum Thema „Schuldenfalle“. Caritasdirektor Franz Küberl dankt für die solide Basis, die Sicherheit und die Wertschätzung, die die Steiermärkische Sparkasse als wichtigster regionaler Partner seit Jahren den jungen Menschen ermöglicht und entgegenbringt.

Gemeinsam blickt man auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2014 zurück:

Im Jahr 2014 feierte das Jugendbeschäftigungsprojekt tag.werk der Caritas Steiermark sein fünfzehnjähriges Bestehen. Der fulminante Höhepunkt der großen Geburtstagsfeier am 28. Oktober  war die Präsentation des Taschenmodells „Der Ostrowski“, für den der Grazer Schauspieler Michael Ostrowski Pate gestanden hatte. Anschließend wurde im Kunsthaus weitergefeiert.

Doch es gab noch viel mehr Gründe zur Freude!

2014 bot das tag.werk 63 Jugendlichen einen vorübergehenden Arbeitsplatz. Sie leisteten 10.171 Jahresarbeitsstunden. Mit 36 jungen Frauen zu 27 jungen Männern war das Projekt zunächst weiblich dominiert. In der Gruppe der migrantischen TeilnehmerInnen (27) waren jedoch die männlichen TeilnehmerInnen zahlenstärker: 16 junge Männer und 11 junge Frauen. 7 Personen konnten auf den 1. Arbeitsmarkt bzw. auf eine Lehrstelle vermittelt werden, 3 gingen zurück in ihre abgebrochene oder unterbrochene Ausbildung, 10 konnte in eine andere passende Maßnahme vermittelt werden.