Lebensweltnahe PräventionsArbeit plus - Suchtprävention für Jugendliche

Lebensweltnahe PräventionsArbeit plus, kurz LPA plus, ist ein authentisches Suchtpräventionsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene, geleitet von Stefan Pree. Die Jugendlichen werden dabei in ihrer Lebensrealität mit ihren aktuellen Wünschen, Fragen und Herausforderungen abgeholt. Im Rahmen der Workshops – der Wahl des Settings sind (fast) keine Grenzen gesetzt – begegnen wir uns auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt. Auf dieser Basis kommen die Inhalte an und können ihre Wirkung nachhaltig entfalten.

Workshops zum Thema Sucht für Schüler*innen, Lehrlinge, Jugendgruppen uvm.

Kontaktieren Sie uns als Schul- bzw. Jugendverantwortliche, weil Sie ohne speziellen Anlass zum Thema Prävention arbeiten wollen (Allgemeine Prävention), oder aber, weil Sie Risikogruppen an ihrer Schule/ Ausbildungsstätte/ im Jugendzentrum etc. ausgemacht haben (Selektive Prävention). Häufig kommt LPA plus aber auch in konkreten Anlassfällen zum Einsatz, dann nämlich, wenn einzelne Jugendliche bereits konsumieren und das Risiko einer Suchterkrankung besteht (Indizierte Prävention).

LPA plus richtet sich an Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr bzw. ab der 8. Schulstufe. Diese Altersgrenze begründet sich in dem sehr stark auf Eigenverantwortung basierenden Arbeitsansatz, kann aber in begründeten Fällen nach unten erweitert werden. Der Umfang der Workshops hängt ganz von der Situation ab, drei Stunden sollte man sich dafür jedoch mindestens Zeit nehmen.

Flexible und realitätsnahe Workshops, die Jugendliche erreichen

Die Gestaltung der Workshops stimme ich in der Vorbereitung und vor Ort flexibel auf die Anliegen und Bedürfnisse der jeweiligen Jugendlichen ab. Mit diesem niederschwelligen Zugang hole ich die Jugendlichen in ihrer Lebensrealität mit ihren aktuellen Wünschen, Fragen und Herausforderungen ab und  sichere ihre aktive Teilnahme.

Meine Ansätze und Qualifikationen in der Suchtpräventionsarbeit

Gemeinsam mit den Jugendlichen kläre ich die für sie relevanten Fragen, sensibilisiere für den meist schleichenden Prozess der Suchterkrankung und wir erarbeiten miteinander (alternative) Handlungsstrategien für die Zukunft. Dabei bringe ich natürlich meine Erfahrung aus der Feldarbeit mit ein. Nach 20 Jahren Jugend- bzw. Suchtarbeit und neun Jahren Präventionsarbeit im schulischen und außerschulischen Kontext habe ich einiges im Gepäck.