Das Caritas Schulsozialarbeit Team im Bezirk Leibnitz setzt sich zusammen aus (v. l.) Judith Kickmayer, Julia Hammer, Nicole Neuhold, Marlene Joham, Maria Pucher, Robert Golds. Damit ihr ein Bild von ihnen und ihrer Arbeitsweise bekommt, haben sie im Folgenden einige Fragen zu sich und ihrer Arbeit beantwortet.
Das mache ich gerne:
- Marlene: Zeit mit Familie und Freunden verbringen, Kochen und gut Essen, Urlaub fahren, Quizshows schauen, Entspannen, Reden
- Robert: Familie und Freunde treffen, Musik hören und Musizieren, Kräuter sammeln, Gartenarbeit, die Welt bereisen
- Maria: Der Waschmaschine beim Waschen zusehen, Schwimmen, Horn spielen, Konzerte besuchen, Wandern und Kochen am besten gemeinsam mit Familie und Freunden.
- Julia: Gemeinsame Familienzeit in der Natur verbringen, Freunde treffen, Tanzen, Konzerte, Dinge des alltäglichen Bedarfes natürlich herstellen, das Meer beobachten
- Judith: Zeit mit Freunden und Familie verbringen, ferne Länder erkunden und neue Kulturen kennenlernen, schwimmen, mich kreativ austoben, Dokumentationen schauen, Schwammerl suchen
Drei Begriffe, die mir spontan zu „Schule“ einfallen:
- Marlene: Lernen, Gemeinschaft, Hofpause
- Robert: Gute Klassengemeinschaft, Freunde treffen, Achtsamkeitstraining
- Maria: Manchmal ganz schön anstrengend, Freunde, Neues erfahren/erleben
- Julia: Gemeinschaftsgefühl, Konflikte, Glocke
- Judith: Neues lernen, Freundschaften, Zugehörigkeit
Wieso habe ich den Beruf als Schulsozialarbeiterin gewählt:
- Marlene: Weil es mir Freude bereitet, Jugendliche ein Stück ihres Weges in Richtung selbstständiges und gelingendes Leben zu begleiten und zu unterstützen.
- Robert: Für das Leben lernen, lernen mit Konflikten in der Gruppe umzugehen, Arbeit mit Jugendlichen.
- Maria: Weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite und ich der Meinung bin, dass es in der Schule neben Englisch, Mathe, Deutsch noch viel weiteres Interessantes zu lernen und zu besprechen gibt.
- Julia: Weil ich Kinder und Jugendliche in einer wichtigen Entwicklungsphase begleiten und stärken darf. Im Schulbetrieb einen anderen Blick einbringen, sodass auch Veränderung möglich sein kann.
- Judith: Weil ich den Austausch mit jungen Menschen sehr spannend und wichtig finde und es eine ehrenvolle Aufgabe ist, bei Problemen und Schwierigkeiten zur Seite stehen zu dürfen
Das gefällt mir an meiner Arbeit besonders gut:
- Marlene: Dass kein Tag dem anderen gleicht und häufig mit kleinen Interventionen große Erleichterung geschaffen werden kann.
- Robert: Jungen Menschen bei der Bewältigung von Herausforderungen zu helfen, Elternarbeit, die Arbeit ist Abwechslungsreich, bei der Konfliktregelung in den Klassen zu helfen
- Maria: Spannende Gespräche zu führen und andere Sichtweisen kennenzulernen.
- Julia: Die Hilfe zur Selbsthilfe und dabei mit Eltern, Kindern und Lehrpersonen gemeinsam Wege finden die ihnen Entlastung bieten können. Die Vielfältigkeit der Arbeit.
- Judith: Dass die Schüler und Schülerinnen den Mut haben, offen über ihre Herausforderungen und Schwierigkeiten zu sprechen und Unterstützung anzunehmen; dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und ich mit vielen jungen Menschen in Austausch/Kontakt bin.