Das mache ich gerne:
- Julia: Yoga, Kuchen backen, Katzen streicheln, ausschlafen
- Marlene: Zeit mit Familie und Freunden verbringen, kochen und gut Essen, Urlaub fahren
- Kerstin: lesen, entspannen
- Anke: wandern, mit meinem Hund spazieren gehen
Das mag ich gar nicht:
- Julia: Tomaten, Kälte, Ungerechtigkeit
- Marlene: Hass, Diskriminierung, zu wenig Schlaf
- Kerstin: Lügen, Tratsch, Milchreis
- Anke: Spinat, Lästerei, Streit
Drei Begriffe die mir spontan zu „Schule“ einfallen:
- Julia: Vielfalt, Klasse, Schulhof
- Marlene: Lernen, Klassengemeinschaft, Hofpause
- Kerstin: Gemeinschaft, Freude am Lernen, Vorbereitung
- Anke: Zusammenhalt, Freunde, Erfahrungen sammeln
Wieso habe ich den Beruf als Schulsozialarbeiterin gewählt:
- Julia: Weil der Alltag in der Schule sehr vielfältig ist und mir die Arbeit mit Jugendlichen Spaß macht.
- Marlene: Weil es mir Freude bereitet, Jugendliche ein Stück ihres Weges in Richtung selbstständiges und gelingendes Leben zu begleiten und zu unterstützen.
- Kerstin: Weil man etwas dazu beitragen kann, dass der Schulalltag schöner wird.
- Anke: Weil mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß macht und es mir Freude bereitet zu sehen wie junge Menschen sich weiterentwickeln.
Das gefällt mir an meiner Arbeit besonders gut:
- Julia: Die Abwechslung, die Möglichkeit kreativ zu sein…
- Marlene: …dass kein Tag dem anderen gleicht und häufig mit kleinen Interventionen große Erleichterung geschaffen werden kann.
- Kerstin: …der tägliche Umgang mit den Jugendlichen. Dass ich beispielsweise bei der Lösung von Konflikten unterstützen kann.
- Anke: Der tägliche Kontakt mit den Schüler*innen. Die Möglichkeit eine Ansprechperson für Schüler und Schülerinnen zu sein.